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100.000 - alles, was ich nie wollte

Deutschland, 2020, Dokumentarfilm, ca. 80 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 29.05.2020

"Ohne Kohle, ohne Label, ohne Charts... zu einem der meist verkauften Alben aller Zeiten...also 2018..." eine Doku von und über Fynn Kliemann. "Von der Entstehung der Songs, über die Zeit im Studio, der Entscheidung ein Label zu gründen, meinem Leben drum herum, jedem Abgrund und jedem wahnsinnigen Moment in der Zeit von Nichts zu einem der erfolgreichsten Alben in 2018. Wir haben ein Jahr geschnitten. Immer wieder weggeschmissen und neu gemacht. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Wollte den Film wegwerfen. Der einzige Grund, warum das nicht passiert ist, war Ole von curlypictures. Er hat alles neu aufgewickelt und Struktur in den Wahnsinn gebracht, Nächte mit Shelly geschnitten und endlich hatten wir einen Film. Einen 80 Minütigen Dokumentarfilm. Er ist n bisschen ehrlicher geworden, als mir lieb ist und zeigt die Wahrheit hinter den lustigen Videos, Instastories und einem Album, was augenscheinlich reibungslos und total einfach erfolgreich wurde. Sie erklärt wie und warum ich das alles alleine gemacht habe und verdeutlicht warum dieser bekloppte Weg am Ende funktioniert hat. Sie wird dir Mut machen, dein Ding einfach durchzuziehen und vielleicht wirst du dich und deine Probleme auf dem Weg zur Erfüllung deiner Träume wiederfinden." Mit dem Titelsong "Alles, was ich hab" von dem neuen Album POP.

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"Ohne Kohle, ohne Label, ohne Charts... zu einem der meist verkauften Alben aller Zeiten...also 2018..." eine Doku von und über Fynn Kliemann. "Von der Entstehung der Songs, über die Zeit im Studio, der Entscheidung ein Label zu gründen, meinem Leben drum herum, jedem Abgrund und jedem wahnsinnigen Moment in der Zeit von Nichts zu einem der erfolgreichsten Alben in 2018. Wir haben ein Jahr geschnitten. Immer wieder weggeschmissen und neu gemacht. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Wollte den Film wegwerfen. Der einzige Grund, warum das nicht passiert ist, war Ole von curlypictures. Er hat alles neu aufgewickelt und Struktur in den Wahnsinn gebracht, Nächte mit Shelly geschnitten und endlich hatten wir einen Film. Einen 80 Minütigen Dokumentarfilm. Er ist n bisschen ehrlicher geworden, als mir lieb ist und zeigt die Wahrheit hinter den lustigen Videos, Instastories und einem Album, was augenscheinlich reibungslos und total einfach erfolgreich wurde. Sie erklärt wie und warum ich das alles alleine gemacht habe und verdeutlicht warum dieser bekloppte Weg am Ende funktioniert hat. Sie wird dir Mut machen, dein Ding einfach durchzuziehen und vielleicht wirst du dich und deine Probleme auf dem Weg zur Erfüllung deiner Träume wiederfinden." Mit dem Titelsong "Alles, was ich hab" von dem neuen Album POP.
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