Im Jahr 2007 ging die berühmteste Rallye der Welt zum vorerst letzten Mal auf die 7915 km von Lissabon in die Hauptstadt des Senegal. Während bei der "Rallye Dakar" jedoch vor allem die Sieger zählten, die Autos und die Fahrer, folgten Regisseur Nikolaus Geyrhalter und sein Team in ihrem Film "7915 km" vier Monate lang ihren Spuren. Sie spürten so den Hoffnungen, den Ängsten und Sorgen der Menschen am Straßenrand nach, derjenigen also, die zurückblieben, und setzten sich so ganz konkret mit den Wurzeln vermeintlich afrikanischer Probleme auseinander. (j.b.)