Als Andreas inmitten einer kargen Landschaft aus dem Bus steigt, hat er weder eine Ahnung, wie er hierher gekommen ist, noch was er tun soll. Doch schnell wird ihm alles abgenommen und ein vorgefertigtes, anonymes Leben zugewiesen. Fortan verbringt Andreas seine Zeit damit, Zahlen in einen Computer zu tippen oder seiner Freundin Anne-Britt dabei zuzuhören, wie sie über Inneneinrichtung spricht. Es ist ein nettes Leben mit lauter netten Menschen. Doch Andreas beginnt sich immer mehr zu fragen, ob es überhaupt ein Leben ist. (j.b.)