Die Protagonistinnen sind Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und sich nun, angekommen in Deutschland, mit unvorstellbaren Herausforderungen konfrontiert sehen. Das ASYLAND-Team begleitet über ein halbes Jahr den Alltag von Geflüchteten, und dokumentiert dabei nicht nur ihren Tagesablauf, sondern auch ihre Motivationen, Gefühle und Gedanken. Auf der Suche nach Erklärungen beleuchtet der Film unterschiedliche Sichtweisen auf die Situation von Geflüchteten in Deutschland. Interviewt werden Schauspielerinnen, Politikerinnen und Menschen, die zeigen, dass jede*r bei der Bewältigung der Herausforderungen, denen sich Geflüchtete gegenübergestellt sehen, helfen kann. Alles was man tun muss ist: Die Perspektive wechseln.