Aus den Jugenderinnerungen des großen französischen Regisseurs Louis Malle: Ein katholisches Internat in der Provinz versteckt im kalten Winter 1944 jüdische Kinder. Der Film erzählt von der kurzen Freundschaft zwischen einem der christlichen und einem jüdischen Jungen, die durch die Verhaftung der Juden und des verantwortlichen Paters beendet wird - so herzergreifend, daß man bittere Tränen weinen muß. Vor allem, weil es wirklich passiert ist. Der Film erhielt in Berlin den "Felix" für das beste Drehbuch und in Venedig den "Goldenen Löwen".