Nach dem Tod seiner Tochter versucht der Psychologe Peter Bower sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch nicht nur die Depressionen seiner Ehefrau machen ihm einen Neuanfang schwer, auch seine Arbeit, die ihm bislang stets Erfüllung und Freude schenkte, lässt ihn zunehmend verzweifeln. In letzter Zeit fällt es dem Therapeuten zunehmend schwer, zwischen den Erzählungen seiner Patienten und eigenen, quälenden Visionen zu unterscheiden. Zudem erscheint es ihm, als wären seine Patienten allesamt schon vor einiger Zeit verstorben. Auf der Suche nach der Wahrheit verliert Bower zunehmend den Sinn für die Realität. (v.f.)
