Für ihr Projekt reiste Filmemacherin Clara Bellar durch die USA, Frankreich, Großbritannien und auch Deutschland. In "Being and becoming" geht sie der provokativen Fragestellung nach, wie sich die kindliche Entwicklung wohl ohne die nahezu allgegenwärtige Schulpflicht gestalten würde. Damit stellt sie nicht nur die gängigen Vorstellungen von Lernen und Bildung auf den Kopf, sondern erschafft auch die Grundlage für eine komplett neue Debatte über die frühkindliche Erziehung. (v.f.)