Mariana (Co-Regisseurin Paola Mendoza) folgt dem Vater ihrer Kinder von Kolumbien nach New York. Doch nach nur kurzer Zeit verabschiedet sich dieser für immer. Sie findet sich mit ihrem zehnjährigen Sohn Gabriel und ihrer sechsjährigen Tochter Andrea allein in der fremden Stadt, ohne Arbeit, fast ohne Englischkenntnisse. Die Miete ist fällig, und sie hat nur noch 50 Dollar. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, Geld zu verdienen, beginnen Mariana und die Kinder leere Getränkedosen zu sammeln. (Quelle: Filmfest Hamburg 2009)