Als Émilie einen leidenschaftlichen, wunderbar romantischen, aber anonymen Liebesbrief erhält, fühlt sie sich keineswegs geschmeichelt. Sie ist zunächst auch nicht daran interessiert, herauszufinden, wer ihr geheimnisvoller Verehrer ist. Stattdessen schickt sie die Zeilen weiter an ihre Mutter, die einsam und unglücklich ist und kaum noch das Haus verlässt. Durch den Brief blüht diese plötzlich auf. Alles scheint perfekt, doch mit einer Sache hat Émilie nicht gerechnet: Ihre Mutter will mehr... (j.b.)