Weil er in seinem Elternhaus keine Sicherheit und auch kein Gefühl der Geborgenheit kennt, sucht der 16-jährige Axel danach eben auf ganz eigenen Wegen und scheint dabei schließlich bei einer Gruppe von Neonazis zunächst fündig zu werden. Schnell wird ihm genau dieser Kontakt jedoch zum Verhängnis, und nach einem Überfall auf eine soziale Einrichtung muss der Junge plötzlich untertauchen. Unterstützung erhält er dabei von dem 80-jährigen Homosexuellen Gustav. Doch diese langsam wachsende Freundschaft sieht nicht jeder gern... (j.b.)