Manchmal sind die Verhältnisse nur auf den ersten Blick verworren, um sich dann - bei näherer Betrachtung - ganz schlicht als unentwirrbares Knäuel zu erweisen. Auch die Ehe von Udo und Doris schlägt ähnliche Haken und Schlingen wie locker aufgewickelte Wolle, mit der die Katze zu lange gespielt hat. Udo hat nämlich ein Verhältnis mit der besten Freundin seiner Frau, die sich von ihrem Freund, der mit der Tochter seines Chefs durch die Betten tobt, ein Kind wünscht... (v.f.)