Ein armenisches Dorf an der aserbaidschanischen Grenze, kurz nach dem Grenzkonflikt. Die Dörfler, ein Haufen von Flüchtlingen und Bauern, finden einen halbtoten Büffel. Sie bringen das Tier auf eine große Farm, dem Zentrum ihrer Gemeinschaft. Der Zuschauer begreift, dass er das Leinwandgeschehen durch die Augen dieses Büffels sieht. Ein ganzes Jahr zieht vorbei. Regen, Sonne, Schnee. Hochzeiten, Essen, Schlägereien, Melken, Hüten. (Quelle: Filmfest Hamburg 2009)