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BR Klassik - Johannespassion

Deutschland, 2015, Klassik, Konzert, ca. 115 min., FSK: ab Jahre

Vor 300 Jahren, am Karfreitag 1724, hat Johann Sebastian Bach seine "Johannespassion" zum ersten Mal in Leipzig aufgeführt. Aus diesem Anlass präsentiert der Bayerische Rundfunk seinen hoch dramatischen Konzertfilm "J.S. Bach - Johannespassion" im Kino. Spannend inszeniert, mit herausragenden Sänger-Darstellern und einer fein komponierten Lichtregie wurde der Film in der gotischen St. Lorenzkirche Nürnberg produziert. Es singt der Chor des Bayerischen Rundfunks, es spielt Concerto Köln, dirigiert von Peter Dijkstra. Szenische Regie: Folkert Uhde. Bildregie: Elisabeth Malzer. Neben der Erzählung der biblischen Geschichte stehen aufwühlende Verhörszenen und die Verhandlungen zwischen Pilatus, Jesus und dem Volk im Mittelpunkt dieses eindrücklichen und tief berührenden Konzertfilms. Johann Sebastian Bachs Johannespassion schildert die Leidensgeschichte Christi auf dramatische Weise. Neben der Erzählung und Reflexion der biblischen Geschichte stehen aufwühlende Volkesszenen und die Verhandlungen zwischen Pilatus, Jesus und der aufgebrachten Menge im Mittelpunkt der Passionskomposition. Damit rückt die menschliche Tragödie des Pilatus in den Vordergrund, der zwischen dem Gefangenen Jesus und dem tobenden Mob auf der Straße hin- und hergerissen wird und schließlich aus Angst vor dem wütenden Volk gegen sein Gewissen entscheidet. Die in der Nürnberger St. Lorenzkirche entstandene Konzertaufzeichnung vermittelt den geistlich-spirituellen Gehalt und die Theatralik der Johannespassion auf neue und fesselnde Weise. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, Concerto Köln und hochkarätige Solisten bürgen für höchste musikalische Qualität.

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Vor 300 Jahren, am Karfreitag 1724, hat Johann Sebastian Bach seine "Johannespassion" zum ersten Mal in Leipzig aufgeführt. Aus diesem Anlass präsentiert der Bayerische Rundfunk seinen hoch dramatischen Konzertfilm "J.S. Bach - Johannespassion" im Kino. Spannend inszeniert, mit herausragenden Sänger-Darstellern und einer fein komponierten Lichtregie wurde der Film in der gotischen St. Lorenzkirche Nürnberg produziert. Es singt der Chor des Bayerischen Rundfunks, es spielt Concerto Köln, dirigiert von Peter Dijkstra. Szenische Regie: Folkert Uhde. Bildregie: Elisabeth Malzer. Neben der Erzählung der biblischen Geschichte stehen aufwühlende Verhörszenen und die Verhandlungen zwischen Pilatus, Jesus und dem Volk im Mittelpunkt dieses eindrücklichen und tief berührenden Konzertfilms. Johann Sebastian Bachs Johannespassion schildert die Leidensgeschichte Christi auf dramatische Weise. Neben der Erzählung und Reflexion der biblischen Geschichte stehen aufwühlende Volkesszenen und die Verhandlungen zwischen Pilatus, Jesus und der aufgebrachten Menge im Mittelpunkt der Passionskomposition. Damit rückt die menschliche Tragödie des Pilatus in den Vordergrund, der zwischen dem Gefangenen Jesus und dem tobenden Mob auf der Straße hin- und hergerissen wird und schließlich aus Angst vor dem wütenden Volk gegen sein Gewissen entscheidet. Die in der Nürnberger St. Lorenzkirche entstandene Konzertaufzeichnung vermittelt den geistlich-spirituellen Gehalt und die Theatralik der Johannespassion auf neue und fesselnde Weise. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, Concerto Köln und hochkarätige Solisten bürgen für höchste musikalische Qualität.
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