Eilis Lacey ist ganz alleine, als sie in den 1950er Jahren aus Irland fortgeht, um in New York ihr Glück zu machen. Zunächst leidet sie sehr unter Heimweh und dem Gefühl der Fremde, und erst als sie den Italo-Amerikaner Tony kennenlernt, der ihr charmant-unbekümmert den Hof macht, fällt es Eilis viel leichter, sich einzuleben. Doch dann zwingt eine Familientragödie sie zur Rückkehr nach Irland, und plötzlich ist sie sich gar nicht mehr so sicher, wo sie nun wirklich zuhause ist... (v.f.)