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Bye Bye Tiberias

Frankreich, 2023, Dokumentarfilm, ca. 82 min., FSK: ab Jahre - neu im Kino seit 14.05.2024

Als Hiam Abbas (Succession, Blade Runner 2049, Gaza Mon Amour) Anfang zwanzig war, verließ sie ihr heimatliches palästinensisches Dorf Deir Hanna, um ihrem Traum zu folgen und Schauspielerin in Europa zu werden. Sie verließ damit auch ihre Mutter, Großmutter und sieben Schwestern. Dreißig Jahre später kommt ihre eigene Tochter, die Filmemacherin Lina mit ihr zurück in das Dorf und befragt die Mutter zum ersten Mal zu ihren gewagten Entscheidungen, ihrem selbstgewählten Exil und dazu, wie die Frauen in ihrer Familie ihrer beider Leben beeinflusst haben. BYE BYE TIBERIAS findet in der Vergangenheit und der Gegenwart statt und fügt Bilder von Heute, Familienvideomaterial aus den Neunzigern und historisches Archivmaterial zusammen, um vier Generationen mutiger palästinensischer Frauen zu zeigen, die durch die Kraft ihrer Verbindungen ihre Geschichte und Hinterlassenschaft lebendig halten - dem Exil, der Enteignung und dem Herzschmerz zum Trotz. Text: Verleih

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Als Hiam Abbas (Succession, Blade Runner 2049, Gaza Mon Amour) Anfang zwanzig war, verließ sie ihr heimatliches palästinensisches Dorf Deir Hanna, um ihrem Traum zu folgen und Schauspielerin in Europa zu werden. Sie verließ damit auch ihre Mutter, Großmutter und sieben Schwestern. Dreißig Jahre später kommt ihre eigene Tochter, die Filmemacherin Lina mit ihr zurück in das Dorf und befragt die Mutter zum ersten Mal zu ihren gewagten Entscheidungen, ihrem selbstgewählten Exil und dazu, wie die Frauen in ihrer Familie ihrer beider Leben beeinflusst haben. BYE BYE TIBERIAS findet in der Vergangenheit und der Gegenwart statt und fügt Bilder von Heute, Familienvideomaterial aus den Neunzigern und historisches Archivmaterial zusammen, um vier Generationen mutiger palästinensischer Frauen zu zeigen, die durch die Kraft ihrer Verbindungen ihre Geschichte und Hinterlassenschaft lebendig halten - dem Exil, der Enteignung und dem Herzschmerz zum Trotz. Text: Verleih
Regie:
Lina Soualem
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