Wer Camburnu heute sieht, würde das kleine Bergdorf im Nordosten der Türkei sicher nicht mit dem Garten Eden verwechseln. Denn seit eine Mülldeponie oberhalb des einst idyllischen Ortes gebaut wurde, kann man die Luft hier kaum atmen, das Wasser kaum trinken und gibt es fast mehr Vögel und streunende Hunde als Einwohner. Doch das war nicht immer so. Früher lebten die Menschen hier im Einklang mit der Natur - bis sich die Zeiten für Camburnu unwiderruflich verändert haben... (j.b.)