Dora (Fernanda Montenegro) verdient sich ihren Lebensunterhalt in den belebten Hallen des Hauptbahnhofes von Rio. Die eigenwillige Person war früher Lehrerin und jetzt schreibt sie Briefe für Analphabeten. Einen Teil der Briefe schickt sie ab, doch der andere Teil kommt in ihre Schublade. Eines Tages kommt eine Kundin ums Leben und Dora kommt zu dem Entschluß, sich des verwaisten Sohnes anzunehmen und den Vater ausfindig zu machen. Die anfängliche Gegenseitige Abneigung verschwindet und die Reise durch das wilde Brasilien ist auch eine Suche nach der eigenen Identität. (V.A)