In seinem Dokumentarfilm \"Close-Up Kurdistan\" begibt sich Regisseur Yüksel Yavuz auf eine Reise. Eine Reise, die ihn von Hamburg über Stockholm und die Türkei bis in das Flüchtlingslager Maxmur im irakischen Kurdistan führt. Dabei trifft er jedoch nicht nur auf Freunde und Verwandte, sondern auch auf Fremde, die ihm fast selbstverständlich etwas von ihrer Geschichte und ihrem Leben erzählen. So gelingt es dem Film auf eindrucksvolle Weise, politische Fakten mit ganz persönlichen Schicksalen zu verweben. (j.b.)