Für Conrad gibt es nichts Schlimmeres als Familienbesuche. Damit sind jedoch nicht seine bezaubernde Frau Tamara und sein Sohn Jonas gemeint. Vielmehr erstreckt sich seine tiefsitzende Abneigung gegen Blutsverwandte auf seine Eltern, allen voran seinen Vater Carl, dem er es noch nie recht machen konnte. Als der jedoch von seiner Frau Helene verlassen wird und seinen Kummer kurzerhand in jeder Menge Bier ertränkt, lässt sich Conrad überreden, vorübergehend bei ihm einzuziehen. Ob das gut geht? (j.b.)