Die Kopfgeldjäger Coschise und Gilou verschlägt es bei ihrer Jagd nach einem gestohlenen Handy mit brisantem Inhalt in eine nahezu surrealistisch anmutende Landschaft. In der endlosen, unablässig von Wind gebeutelten Weite begegnen ihnen Esther und Willy, ein sich auf der Flucht befindendes Liebespaar. Nicht minder merkwürdig erscheint den beiden hartgesottenen Männern schließlich die kleine Stadt, die sie erreichen: Ein gottverlassenes Nest, dessen Bewohner sich scheinbar aus Zufall oder aus purer Verzweiflung hier angesiedelt haben... (vf)