Als der völlig abgerissene Brenner versucht, im geerbten Elternhaus sein Leben wieder auf die Reihe zu bringen, erlebt er einen Fehlschlag nach dem anderen. So landet er auch schnell wieder bei seinen alten Freunden, die er aus gutem Grund lange gemieden hat. Als er versucht, bei ihnen eine Waffe, die er bei seinen Aufräumarbeiten gefunden hat, an den Mann zu bringen, hat er offensichtlich schlafende Hunde geweckt. Warum aber ausgerechnet Aschenbrenner, der mittlerweile aus dem einfachen Dienst zum Polizeichef von Graz aufgestiegen ist, sich durch das Auftauchen der alten Walther PPK bedroht fühlt, muss Brenner erst noch herausfinden... (v.f.)