Ein 16jähriger polnischer Bauernsohn wird im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt und nach einem harmlosen, aus Heimweh begangenen Delikt zum Tode verurteilt. Um Authentizität bemühtes Spielfilmdebüt des engagierten Dokumentarfilmers Schübel, das seine inszenatorischen Unebenheiten durch die ehrliche, klare Auseinandersetzung mit deutscher Vergangenheit und die großartige Leistung des Hauptdarstellers mehr als wettmacht. (Kinotip der katholischen Filmkritik)