In den 70er Jahren lebt Eloísa, eine selbstlose Ehefrau und Mutter, gemeinsam mit ihrem Ehemann im Madrider Viertel "Maravillas". Er ist Schutzpolizist und gibt sich daheim noch autoritärer als auf der Straße. Sein Sohn, ein kurz vor der Ordination stehender lüsterner Frömmler, verbringt seine Zeit mit dem Studium und betet ununterbrochen, um für die Sünden der Familie zu büßen. Die beiden Töchter, jede auf ihre Weise vom Reichtum besessen, machen aus ihrem gegenseitigen Hass keinen Hehl.