Obwohl der Erste Weltkrieg endlich beendet ist, findet der australische Farmer Joshua Connor keinen Frieden, bevor nicht das Schicksal seiner drei Söhne, die nach der Schlacht von Gallipoli als vermisst gelten, nicht endgültig geklärt ist. Dafür tritt er sogar persönlich die lange Reise in die Türkei an. Doch dort sieht er sich als Angehöriger der früheren Kriegsgegner einer Mauer feindseligen Schweigens gegenüber. Lediglich Ayse, die bildhübsche Besitzerin eines Hotels in Istanbul, hilft dem verzweifelten Vater bei seiner unermüdlichen Suche. (v.f.)