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Dear Memories - Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker

Deutschland, 2021, Dokumentarfilm, ca. 103 min., FSK: ab 6 Jahre - im Kino seit 30.06.2022

Thomas Hoepker schuf mit seinen Fotografien, wie etwa der berühmten Muhammad Ali-Serie, ein Stück Zeitgeschichte. Er zählt zu den bekanntesten Fotografen der weltweit angesehenen Agentur MAGNUM PHOTOS und agierte mehrere Jahre als ihr Vorsitzender und ehrenamtlicher Präsident. Bis heute ist er auf der Suche nach neuen Motiven, um seine Welt in Bildern zu erfassen. Hopeker lebt seit 1976 in seiner Wahlheimat New York, hat lange für den STERN gearbeitet und machte sich mit Fotoreportagen und Porträts auf allen Kontinenten international einen Namen. Im Jahr 2017 erhielt Thomas Hoepker die Diagnose Alzheimer. Während seine Fotokunst zu einem kollektiven Gedächtnis wurde, entschwindet ihm allmählich sein eigenes. Doch er verfolgt noch einmal einen großen Traum: Einen Roadtrip durch die USA gemeinsam mit seiner Frau Christine Kruchen zu erleben. "Dear Memories" begleitet diese"berührende Reise mit dem Jahrhundertfotografen Thomas Hoepker" (Ulf Pape, GQ) auf besondere Art und Weise. Mitten in der Corona-Pandemie machen er und seine Frau sich mit dem Camper auf den Weg: Von der Ostküste bis zur Westküste und zurück, begleitet von einem Kamerateam. Sie sind rund zehn Wochen unterwegs, in denen Thomas Hoepker noch einmal seine Wahlheimat fotografisch festhält. Regisseur Nahuel Lopez porträtiert in "Dear Memories" mit persönlichen Dialogen und Momenten nicht nur den sympathischen Menschen und Fotografen Hoepker, er zeigt auch die unerschöpfliche Motivation für seine Art des Fotografierens, ebenso wie den humorvollen und zutiefst beeindruckenden Umgang mit der Krankheit Alzheimer.

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Thomas Hoepker schuf mit seinen Fotografien, wie etwa der berühmten Muhammad Ali-Serie, ein Stück Zeitgeschichte. Er zählt zu den bekanntesten Fotografen der weltweit angesehenen Agentur MAGNUM PHOTOS und agierte mehrere Jahre als ihr Vorsitzender und ehrenamtlicher Präsident. Bis heute ist er auf der Suche nach neuen Motiven, um seine Welt in Bildern zu erfassen. Hopeker lebt seit 1976 in seiner Wahlheimat New York, hat lange für den STERN gearbeitet und machte sich mit Fotoreportagen und Porträts auf allen Kontinenten international einen Namen. Im Jahr 2017 erhielt Thomas Hoepker die Diagnose Alzheimer. Während seine Fotokunst zu einem kollektiven Gedächtnis wurde, entschwindet ihm allmählich sein eigenes. Doch er verfolgt noch einmal einen großen Traum: Einen Roadtrip durch die USA gemeinsam mit seiner Frau Christine Kruchen zu erleben. "Dear Memories" begleitet diese"berührende Reise mit dem Jahrhundertfotografen Thomas Hoepker" (Ulf Pape, GQ) auf besondere Art und Weise. Mitten in der Corona-Pandemie machen er und seine Frau sich mit dem Camper auf den Weg: Von der Ostküste bis zur Westküste und zurück, begleitet von einem Kamerateam. Sie sind rund zehn Wochen unterwegs, in denen Thomas Hoepker noch einmal seine Wahlheimat fotografisch festhält. Regisseur Nahuel Lopez porträtiert in "Dear Memories" mit persönlichen Dialogen und Momenten nicht nur den sympathischen Menschen und Fotografen Hoepker, er zeigt auch die unerschöpfliche Motivation für seine Art des Fotografierens, ebenso wie den humorvollen und zutiefst beeindruckenden Umgang mit der Krankheit Alzheimer.
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