Herbst 1959: der Junglehrer John Keating (Robin Williams) tritt eine Stelle an einem konservativen College in Neuengland an. Mit Hilfe der Poesie bringt er seine Schüler auf dumme Gedanken: Durch die revolutionäre Kraft des Poetischen werden sie auf Werte wie Freiheit und unkonventionelles Handeln gebracht. Weil aber die Welt drumherum konservativ bleibt, endet der kurze Ausflug zur Freiheit und geistigen Unabhängigkeit tragisch ... Anrührender Film mit einem bezaubernden Robin Williams, der den Zuschauer vielleicht an die eigenen jugendlichen Ausbrüche aus der Konvention erinnert. (M.P.)