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Der kleine Nick erzählt vom Glück

Le petit Nicolas - Qu'est-ce qu'on attend pour être heureux ?, Frankreich, 2022, , ca. 87 min., FSK: ab 0 Jahre - im Kino seit 01.12.2022

Ein Café im Paris der 50er Jahre: irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés beugen sich der Zeichner Jean-Jacques Sempé und der Comicautor René Goscinny über ein weißes Blatt Papier und erwecken einen schelmischen, liebenswerten Jungen zum Leben: Der kleine Nick geht zur Schule, findet Freunde, entdeckt Mädchen, fährt in die Ferien - sprich, er lebt eine fröhliche und glückliche Kindheit. Während dieser kurzen, unterhaltsamen Abenteuer stiehlt sich der neugierige kleine Junge immer wieder in die Studios seiner Schöpfer. Bei Goscinny sitzt die kleine Figur mal auf der Tastatur der Schreibmaschine oder an der Schulter und fragt unbeschwert nach dessen Leben, bei Sempé spricht der kleine Nick von der entstehenden Zeichnung aus mit seinem Erfinder. Sempé und Goscinny erzählen ihm die berührende Geschichte ihrer Freundschaft und der eigenen Kindheit voller Hoffnungen und Träume ... Ein unwiderstehlich charmantes, witziges und warmherziges Kinovergnügen. In DER KLEINE NICK ERZÄHLT VOM GLÜCK werden Sempés herausragende und unvergessene Zeichnungen kunstvoll animiert und der einzigartige Zauber und zeitlose Charme des kleinen Nick zum Leben erweckt. Es wird nicht nur erzählt, wie die Figur entstanden ist, sondern auch die berührenden Lebensgeschichten seiner Erfinder Jean-Jacques Sempé und René Goscinny, die Geschichte ihrer Freundschaft und eigenen Kindheit. Tochter Anne Goscinny zeichnet mitverantwortlich für das Drehbuch, die Adaption und die Abstimmung der Animation mit dem grafischen Schöpfer von DER KLEINE NICK: Jean-Jacques Sempé. Für die nostalgische Musik im Film konnte Oscar©-Preisträger Ludovic Bource ("The Artist") gewonnen werden. Entstanden ist eine Liebeserklärung an die Kindheit, mit wunderschönen Bildern und frechem Witz DER KLEINE NICK ERZÄHLT VOM GLÜCK feierte seine Weltpremiere bei den 75. Filmfestspielen von Cannes und wurde als Bester Spielfilm beim Festival in Annecy ausgezeichnet.

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