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Der Mann, der nie im All war

Deutschland, Dokumentarfilm, ca. 95 min., FSK: ab 0 Jahre - im Kino seit 30.11.2023

Der Mann, der nie im All war. Dieser Mann, das ist Tasillo. Er lebt und arbeitet in Mittweida, eine kleine Stadt in Sachsen. Tasillo hat hier, in einem unscheinbaren Haus etwas entstehen lassen, was einmalig ist, für die Stadt, die Region und weit darüber hinaus: die größte private Raumfahrtsammlung der Welt. Der Mann, der nie im All war, er lebt für seine Welt, die Raumfahrt, das Weltall, das Universum. Sein Herz schlägt genau dafür, und zwar unendlich stark und engagiert. Jeden Moment seines Lebens widmet er seiner Leidenschaft; glücklich und zufrieden. 100.000 Exponate hat er über viele Jahrzehnte zusammengetragen. Zu jedem Handschuh und Helm, zu den vielen Fotos, Unterschriften, Raketen und Bauteilen gibt es eine Geschichte; und Tasillo kann sie erzählen, denn es ist auch immer seine Geschichte. Doch was passiert, wenn er geht? Mit 67 Jahren möchte er sein Lebenswerk übergeben, doch seine Heimstadt Mittweida kann mit der Sammlung wenig anfangen. Und so beginnt seine Reise, um für seine Sammlung und seine Lebensgeschichte ein neues Zuhause zu finden und um sein Erlebtes festzuhalten. Tom Lemke hat Tasillo einige Jahre auf dieser Reise begleitet. Mit langen Einstellungen und einer Bildästhetik, die der sowjetischen Raumfahrt schmeichelt, portraitiert er einen Menschen, der zielstrebig seiner Idee nachgeht aber gleichzeitig die Leidenschaft für die Raumfahrt immer noch mit fast kindlicher Neugier und Freude durch sein Leben trägt. Eine Geschichte über die Kraft von Träumen und darüber wie schwer es mitunter ist, seine eigenen Geschichten festzuhalten. (Quelle: Verleih)

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Der Mann, der nie im All war. Dieser Mann, das ist Tasillo. Er lebt und arbeitet in Mittweida, eine kleine Stadt in Sachsen. Tasillo hat hier, in einem unscheinbaren Haus etwas entstehen lassen, was einmalig ist, für die Stadt, die Region und weit darüber hinaus: die größte private Raumfahrtsammlung der Welt. Der Mann, der nie im All war, er lebt für seine Welt, die Raumfahrt, das Weltall, das Universum. Sein Herz schlägt genau dafür, und zwar unendlich stark und engagiert. Jeden Moment seines Lebens widmet er seiner Leidenschaft; glücklich und zufrieden. 100.000 Exponate hat er über viele Jahrzehnte zusammengetragen. Zu jedem Handschuh und Helm, zu den vielen Fotos, Unterschriften, Raketen und Bauteilen gibt es eine Geschichte; und Tasillo kann sie erzählen, denn es ist auch immer seine Geschichte. Doch was passiert, wenn er geht? Mit 67 Jahren möchte er sein Lebenswerk übergeben, doch seine Heimstadt Mittweida kann mit der Sammlung wenig anfangen. Und so beginnt seine Reise, um für seine Sammlung und seine Lebensgeschichte ein neues Zuhause zu finden und um sein Erlebtes festzuhalten. Tom Lemke hat Tasillo einige Jahre auf dieser Reise begleitet. Mit langen Einstellungen und einer Bildästhetik, die der sowjetischen Raumfahrt schmeichelt, portraitiert er einen Menschen, der zielstrebig seiner Idee nachgeht aber gleichzeitig die Leidenschaft für die Raumfahrt immer noch mit fast kindlicher Neugier und Freude durch sein Leben trägt. Eine Geschichte über die Kraft von Träumen und darüber wie schwer es mitunter ist, seine eigenen Geschichten festzuhalten. (Quelle: Verleih)
Regie:
Tom Lemke
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