Der deutsche Botschaftsmitarbeiter Herbert Neumann führt in Tbilisi ein langweiliges, monotones und einsames Leben. Die georgische Hauptstadt und auch die Menschen sind ihm fremd geblieben und so verbringt er die meiste Zeit allein. Das ändert sich jedoch, als er die 12-jährige Sashka kennen lernt, die in einem Flüchtlingslager am Rande der Stadt lebt. Zwischen den beiden beginnt sich immer mehr eine ungewöhnliche Freundschaft zu entwickeln, die ihnen nicht nur neue Lebensfreude schenkt, sondern auch immer mehr Verdächtigungen und Misstrauen weckt. (j.b.)