Ein ehemaliger SS-Offizier (Dirk Bogarde), der nach dem Krieg in Wien als unbescholtener Hotelportier arbeitet, begegnet 1957 in seinem Hotel einer Frau (Charlotte Rampling), zu der er in einem Konzentrationslager eine morbide Liebesbeziehung unterhalten hatte. Als sich die beiden wiedererkennen, scheint die Frau nicht etwa an Strafe oder Rache zu denken, sondern gibt sich erneut in sadomasochistischer Hörigkeit dem Portier hin.