Es ist die Einsamkeit, die sie verbindet und die sie beide zueinander zieht. Während Alice nämlich in einem entscheidenden Moment ihres Lebens das Vertrauen in ihren Vater für immer verloren hat, leidet Mattia an schrecklichen, ihn verschlingenden Schuldgefühlen. An Schuldgefühlen für das Verschwinden seiner Schwester. Immer wieder begegnen sich Alice und Mattia seit ihrem ersten Treffen und immer wieder scheinen sie genau das im anderen erkennen zu können, was sie selbst quält. Aber auch zu zweit bleibt jeder von ihnen allein. (j.b.)