Der Verband war alles andere als amüsiert, nachdem Matthias Le Goff, seines Zeichens amtierender Vize-Schwimmweltmeister, sich und den Schwimmsport bei einem Fernsehauftritt vor laufender Kamera mit einem homophoben Statement in Misskredit gebracht hat. Als Konsequenz für den dummen Spruch kassierte er eine ganz spezielle Strafe ein: Er soll "Die glitzernden Garnelen" trainieren, die bei den Gay Games in Kroatien antreten wollen. Doch die schwule Wasserball-Mannschaft bringt Goff noch an den Rand des Nervenzusammenbruchs, denn statt sich ernsthaft dem Training zu widmen, scheinen die Sportler hauptsächlich von Vergnügungssucht und einem unstillbaren Appetit auf athletisch gebaute Männer getrieben... (vf)