in Porträt über das inspirierende Leben von Marlies Krämer, einer deutschen Feministin, die seit mehr als 30 Jahren für die Gendergerechtigkeit in der deutschen Sprache kämpft. Unermüdlich und entschlossen streift Marlies Krämer ihre Vergangenheit als entmündigte Ehefrau der 70er-Jahre ab. Seither verfolgt sie beharrlich ein Ziel: in Sprache und Wort als Frau erkennbar zu sein. Erfolge und Rückschläge begleiten diese Geschichte einer gut gelaunten Kämpferin. "In fast altmodischer Zurückhaltung begegnet der junge deutsch-kolumbianische Filmemacher der Unbeugsamen und zeigt, dass auch in der saarländischen Provinz die internationale Solidarität lebt." (Quelle: Dok Fest München)