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Die Mutter

mat', Russland, 1926, Drama, Stummfilm, ca. 89 min., FSK: ab Jahre

Nachdem ihr Mann bei einem Aufstand streikender russischer Revolutionäre erschossen wird, verrät eine Mutter ihren ebenfalls der Arbeiterbewegung angehörigen Sohn an die Behörden. Er wird in einem korrupten Prozess zu Zwangsarbeit verurteilt. Die Mutter erkennt das Unrecht und will die Verurteilung nicht hinnehmen. Der erste Film aus Pudovkins Revolutions-Trilogie gehört zu den wichtigsten Filmen des sowjetischen Kinos. Mit innovativer Montage, bedeutungsvollen Detailaufnahmen und bewusst eingesetzten Kameraperspektiven gelingt es dem Film, die persönliche Wahrnehmung einer Frau aus der Arbeiterschicht und ihre Wandlung zum politisch denkenden Individuum darzustellen, das die Übermacht des Staates nicht länger als gegeben ansieht.

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Nachdem ihr Mann bei einem Aufstand streikender russischer Revolutionäre erschossen wird, verrät eine Mutter ihren ebenfalls der Arbeiterbewegung angehörigen Sohn an die Behörden. Er wird in einem korrupten Prozess zu Zwangsarbeit verurteilt. Die Mutter erkennt das Unrecht und will die Verurteilung nicht hinnehmen. Der erste Film aus Pudovkins Revolutions-Trilogie gehört zu den wichtigsten Filmen des sowjetischen Kinos. Mit innovativer Montage, bedeutungsvollen Detailaufnahmen und bewusst eingesetzten Kameraperspektiven gelingt es dem Film, die persönliche Wahrnehmung einer Frau aus der Arbeiterschicht und ihre Wandlung zum politisch denkenden Individuum darzustellen, das die Übermacht des Staates nicht länger als gegeben ansieht.
Buch:
Maxim Gorky
in folgenden Kinos

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