Das von Nonnen geleitete Institut Larnay ist die letzte Hoffnung für den Vater der taubblinden Marie. Zunächst weist die Oberin den "hoffnungslosen Fall" ab, doch das Interesse von Schwester Marguerite an dem Mädchen ist erwacht. Sie überredet die Ordenschefin, ihr eine Chance zu geben. Nach vielen Mühen und Rückschlägen gelingt der jungen Schwester schließlich ein kleines Wunder: Sie findet Zugang zu dem Mädchen, sodass Marie beginnt, sich dem Leben und ihren Mitmenschen zuzuwenden. (v.f.)