In ihrem Film über die "Weiße Rose" geben Katrin Seybold und Ula Stöckl den damaligen Zeitzeugen die Möglichkeit, die Geschichte ihrer Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime aus ihrer Sicht zu schildern. In den von 2000 bis 2004 geführten Interviews mit den letzten Überlebenden reden die ehemals Verfolgten über die Entstehung und Verbreitung ihrer unter Lebensgefahr publizierten Schriften und berichten von der Verfolgung und dem Tod ihrer ehemaligen Kampfgefährten. (v.f.)