Eher unwillig verbringt Juan Pablo seine Ferien fernab in den Anden bei seinem Onkel, der mit skandalösen Bankgeschäften viel Unheil unter den Leuten angerichtet hat. So oft es geht, entflieht der Junge dem aufgeregten Chaos in der Familie. Auf einem seiner Streifzüge begegnet er dem hübschen Juano aus dem nahegelegenen Pueblo und fühlt sich von ihm seltsam angezogen. So jemand ist Juan Pablo noch nie begegnet, und auch seine Gefühle für ihn sind völlig neu. Ihre vorsichtige Annäherung eröffnet Juan Pablo eine befreiende Weltsicht. (Quelle: Verleiher)