Seit seiner Scheidung, dem Verlust des Sorgerechtes für seinen Sohn und seiner zum wiederholten Male abgelehnten Professur ist Ho-jun enttäuscht von der Liebe, von den Menschen und vom Leben. Wirklich freundlich und offen reagiert er deshalb nicht, als Gye-Sang unverhofft in sein Leben tritt, sondern lässt vielmehr seinen ganzen Frust und seine ganze Traurigkeit an dem christlichen Missionar aus. Doch nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden Außenseitern eine ungewöhnliche Freundschaft. (j.b.)