Als einziges behördlich zugelassenes Gespenst treibt Hui Buh sein Unwesen auf Schloss Burgeck. Völlig ungestört spukt er durch die alten Gemäuer, wie es ihm beliebt. Einzig der alte Schlossverwalter Kastellan bietet sich als Opfer für die Gruselangriffe des Schlossgespenstes an. Die sind nicht wirklich unheimlich, aber Kastellan gibt sich alle Mühe, zumindest ein wenig schreckhaft zu wirken. Das beschauliche Dasein der beiden wird jäh gestört, als plötzlich König Julius, der 111., auftaucht, um sein Erbe auf Schloss Burgeck anzutreten. (nki)