Eigentlich scheint Hubert auf den ersten Blick die ganz normalen Erfahrungen eines ganz normalen Teenagers auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu erleben: Er entdeckt sich selbst, seine Liebe zur Kunst und zu anderen, er erfährt Freundschaft und Ausgrenzung - und er hasst seine Mutter. Doch in Huberts Fall geht diese typische Hassliebe eines Heranwachsenden sehr viel weiter und scheint nicht nur seinen Alltag, sondern schon bald auch ihn selbst zu verschlingen. (j.b.)