Der Ire Gerry Conlon wurde in den 1970ern fälschlicherweise zu lebenslanger Haft verurteilt. Jim Sheridan schuf ein Gefängnis-Drama daraus. Gerry Conlon (Daniel Day-Lewis) ist rebellisch. Sein Vater Giuseppe (Pete Postlethwaite) schickt ihn nach London, nachdem Gerry auf die Abschussliste der IRA steht. Dort wird er Mitglied in einer Hippie-Kommune. Weil Gerry zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wird er zusammen mit seinem Vater und drei Freunden für einen Bombenanschlag der IRA verantwortlich gemacht. Gerry und seine Kumpel werden als vermeintliche Haupttäter dazu gezwungen, ein vorgefertigtes Geständnis zu unterschreiben. Das Gericht wickelt die Verurteilungen rasch ab, um die wütendende britische Bevölkerung mit Sündenböcken zu beruhigen...