Der Hamburger Türke Ibo, möchte Regie führen in dem ersten deutschen Kung-Fu-Film. Er muss klein anfangen und dreht einen Werbespot für die Döner-Bude seines Onkels. Der Spot wird zum Riesenerfolg. Plötzlich eröffnet ihm seine Freundin, dass sie schwanger ist. Sie streiten sich, und sie setzt ihn vor die Tür. Sein Vater erträgt den Gedanken nicht, dass die Mutter von Ibos Kind keine Türkin ist, und schmeißt ihn kurzerhand raus aus dem geliebten Elternhaus. Ibo verfällt in Lethargie, und sein zweiter Film für den Onkel wird zur Katastrophe. Dafür will ihn der größte Konkurrent seines Onkels, ein Grieche, anheuern, um einen Spot zu machen. (aga)