Autor Emir ist immer ein Kindskopf geblieben und lässt auch nicht zu, dass ihm irgendjemand das Kind in ihm ausredet... Im Gegensatz zu den meisten Männern mittleren Alters, schwirren in Emirs Kopf ständig fantastische Tagträume, die sich nicht zähmen lassen und so kann er einfach nicht in einem gewöhnlichen Job arbeiten. Stets will er Märchen schreiben, kann aber nie zu Ende bringen, was er mit großer Freude begonnen hatte. Eines Nachts, mit schweren Augen, will Emir ein Märchen schreiben, dass so ganz anders sein soll, als alle anderen - es soll um den schelmischen Helden Keloglan gehen. Als er aufwacht, steht jedoch der leibhaftige Keloglan vor ihm! Dieser Keloglan lebt im heutigen Istanbul und will, dass die beiden packende Abenteuer erleben. Emir wähnt sich im Traum und kämpft um aufzuwachen. Er versucht zu beweisen, dass Keloglan nicht real sein kann, indem er schier unmögliche Dinge in das Märchen einbringt. Aber schließlich wird alles, was er schreibt, tatsächlich wahr. Und so erleben die beiden irrwitzige Heldenabenteuer, die es in sich haben!