Seitdem seine Frau ihn einfach verlassen und seine Mutter einen Schlaganfall erlitten hat, gibt es für Stavros nicht mehr wirklich viel im Leben. Zwischen Schlaflosigkeit, seinem eigenen Kiosk in einem mehr als heruntergekommenen Teil von Athen und der Zeit, die er mit seinen Freunden und dem misstrauischen Beäugen von Fremden verbringt, ist ihm deshalb nur noch eines geblieben, worauf er stolz sein kann. Denn Stavros ist Grieche - oder hat das zumindest bisher gedacht. (j.b.)