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Kreis der Wahrheit

Österreich, 2023, Dokumentarfilm, ca. 84 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 07.11.2024

KREIS DER WAHRHEIT erzählt die Lebensgeschichte der Schwestern Helga Feldner-Busztin und Elisabeth Scheiderbauer aus Wien, die im Alter von sieben und vierzehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter ins Ghetto/KZ Theresienstadt verschleppt wurden. Der Vater kam nach Auschwitz. Die Familie überlebte wie durch ein Wunder. Die Lebenserinnerungen von Helga und Elisabeth zeichnen ein umfassendes Bild der mörderischen Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. In dem Film lassen die beiden Schwestern das Publikum an ihren Erinnerungen teilhaben, und internationale Künstler:innen wie Iris Berben, Konstantin Wecker u.a. transformieren Momente des erlittenen Leids in zeitgenössische Kunst. 2D Animationen verbinden zudem Raum, Ort und Zeit zu einem visuellen Gesamtbild. Der Film ist eine Zeitreise aus der Hölle ans Licht, und berührt auf vielen Ebenen - durch die Offenheit, mit der die beiden Zeitzeuginnen ganz ohne Hass und Verbitterung von ihrem Martyrium berichten, ebenso wie durch die emotionalen Beiträge der beteiligten Künstler:innen. (Quelle: Verleih)

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KREIS DER WAHRHEIT erzählt die Lebensgeschichte der Schwestern Helga Feldner-Busztin und Elisabeth Scheiderbauer aus Wien, die im Alter von sieben und vierzehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter ins Ghetto/KZ Theresienstadt verschleppt wurden. Der Vater kam nach Auschwitz. Die Familie überlebte wie durch ein Wunder. Die Lebenserinnerungen von Helga und Elisabeth zeichnen ein umfassendes Bild der mörderischen Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. In dem Film lassen die beiden Schwestern das Publikum an ihren Erinnerungen teilhaben, und internationale Künstler:innen wie Iris Berben, Konstantin Wecker u.a. transformieren Momente des erlittenen Leids in zeitgenössische Kunst. 2D Animationen verbinden zudem Raum, Ort und Zeit zu einem visuellen Gesamtbild. Der Film ist eine Zeitreise aus der Hölle ans Licht, und berührt auf vielen Ebenen - durch die Offenheit, mit der die beiden Zeitzeuginnen ganz ohne Hass und Verbitterung von ihrem Martyrium berichten, ebenso wie durch die emotionalen Beiträge der beteiligten Künstler:innen. (Quelle: Verleih)
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