Für jede Episode haben die Filmemacher dafür ganz besondere Menschen des kulturellen und öffentlichen Lebens getroffen und sie mit der Kamera durch ihre Heimatorte begleitet; gemeinsam mit ihnen die Plätze der Kindheit, Jugend erkundet und dabei versucht herauszufinden, was für sie persönlich "Daheim-Sein" bedeutet. Mit den Protagonist*Innen lassen sie die Zuschauer teilhaben an Erinnerungen und Geschichten, an Gesprächen mit Freunden und anderen Mitmenschen der Ortsgemeinschaft, an dem umfassenden und vielfältigen Gefühl von "Heimat". So sind gewollt subjektive Orts- und Personenportraits mit außergewöhnlichen Einblicken entstanden, die in zwei abendfüllenden Episodenfilmen (à 6 Orts-Portraits) in den Kinos und Sondervorstellungen zu den Menschen in der Region gelangen.