Als Lillebror mit seiner Familie aufs Land zieht, ist der kleine Junge zunächst alles andere als begeistert. Hier im absoluten Nirgendwo scheint es für ihn nämlich niemanden zum Spielen zu geben und er seine Nachmittage deshalb allein verbringen zu müssen. Eines Tages fällt dann jedoch ein kleiner Ast direkt vor seine Füße - und dieser kleine Ast ist kein gewöhnliches Stück Holz. Es kann sprechen, und so wird es für Lillebror schnell zu einem echten Freund, mit der er so allerhand erlebt. (j.b.)