Als Eyad als bislang einziger Palästinenser an einer jüdischen Eliteschule aufgenommen wird, ist er ebenso stolz wie seine Familie. Fortan ist er eifrig bemüht, sich an den Schulbetrieb und seine Mitschüler anzupassen. Doch trotz all seiner Anstrengungen bleibt der arabische Junge ein Außenseiter. Einzig in Yonatan, der im Rollstuhl sitzt, findet Eyad einen Freund. Als sich allerdings die hübsche Naomi in ihn verliebt, ändert sich alles. Trotz aller Zuneigung ist das junge Glück nicht von Dauer, denn Naomis Eltern dulden den neuen Freund aufgrund seiner palästinensischen Abstammung nicht in der Nähe ihrer Tochter. Eyad wird klar, dass er bald eine Entscheidung treffen muss, was für ihn selbst im Leben wirklich wichtig ist. (v.f.)