Sie haben nichts gemeinsam. Sie ist Leiterin einer angesehenen Kunststiftung, mit dem Kulturminister per Du, lebt in einem luxuriösen Haus und führt gerne intelligente Gespräche. Er dagegen schlägt sich mit kleinen Aushilfsjobs durch, kennt nur seinen Alkohol mit Vornamen, haust in einem schäbigen Lieferwagen und steht bei Frauen nicht auf große Worte, sondern große Brüste. Doch es gibt eine Sache, die sie beide verbindet. Eine Sache, die sie nie verstehen werden und einfach nicht ändern können: ihre Kinder sind unzertrennlich. (j.b.)
