Der Film erzählt anhand von Spielfilmelementen, dokumentarischem Material und Archivausschnitten die collageartig miteinander verwoben sind, das Leben von Maria Schell. Dabei wird ihr jetziges Leben im Alter in Beziehung zu ihrer Traumkarriere und ihrem tragischen Schicksal gesetzt. Maximilian Schell hat damit einen Film geschaffen, der viel Erzähl- und Konfliktstoff bietet. (sir)